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South - Dakota

USA 24.07.2014  bis 07.08.2014

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North - Dakota

 

To all American friends
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too bad

 

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Wie alles begann, Chaos zum verzweifeln

Schon auf der Fahrt zum Flughafen Probleme. Lange Wartezeiten am Airport in den USA

Gute Landung in Minneapolis. Nette und sehr freundliche Menschen,auch bei der Immigration

Sehr gut mit allem Komfort, privat bei Freunden

Viele Seen, weites Land, leider zu wenig gesehen. Die Menschen  höflich,  freundlich und hilfsbereit

Gut und viel, aber typisch USA

Für unsere Verhältnisse preiswert

Schönes Wetter, nur 1Tag bewölkt und etwas Regen

Besuche, spazieren, einkaufen,fischen,camping usw.

Lange Wartezeit am Airport USA  und sehr harte Landung in Frankfurt

Schöner Urlaub viel neue Erfahrungen

 

Vorgeschichte

Im November 2013 ging ein sehr guter Freund von mir zurück in seine Heimat USA. Er war 40Jahre in Deutschland und wollte seine letzten Jahre in seiner Heimat sein. Beim Abschied versprach ich ihm, ihn zu besuchen. Sein Sohn, der gerade 16 Jahre wurde, sollte mich begleiten. Nun bin ich zwar schon viel gereist, aber die USA war für mich totales Neuland.  Es waren sehr viele Vorbereitungen zu treffen, von denen ich vorher noch nie etwas gehört hatte. Im Internet und in Internet-Foren versuchte ich soviel Wissen, wie möglich zu bekommen. Da brauchte man für den 16jährigen eine Reiseerlaubnis in Deutsch und englisch, eine Erlaubnis zum buchen der Flüge und auch die ESTA. Was war die ESTA? Sie ersetzt den grünen Einreiseschein, den man früher im Flugzeug ausfüllen musste. Nachdem ich mir sicher war, dass ich alles hatte, ging ich ins Reisebüro und buchte den Flug nach Minneapolis. Dort wollte uns mein Freund mit einem Bekannten abholen. Stolz rief ich meinen Freund an und sagte, dass er uns am 24.07. in Minneapolis abholen konnte.

Erste Probleme schon vor der Anreise

Da kam der erste Schock, er konnte uns nicht abholen und wir mussten einen Inlandflug nach Fargo buchen, von dort er uns abholen könnte. Also ging ich am nächsten Tag gleich ins Reisebüro und erklärte meine Lage. Am Vorabend hatte ich mich schon mal bei Traveltopia schlaugemacht, was solch ein Flug kostet. Die nette Dame meinte, dass eine totale Umbuchung viel zu teuer sei und dass sie mir auch nicht so einen günstigen Flug buchen könnte wie Traveltopia. Nun ging ich wieder nach Hause und buchte im Internet bei Traveltopia einen Anschlussflug von Minneapolis nach Fargo und zurück. Dort hatte man mir gleich erklärt, dass wir zum Umsteigen mind. 4Std Zeit einplanen sollten. Wir fanden dann Flüge, bei denen wir 5Std Zeit hatten. Die lange Zeit war wichtig, denn bei der Einreise in die USA muss man durch die Immigration. Unabhängig davon, wo das Ziel liegt und wie oft man in den USA umsteigen muss: Dort, wo man das erste Mal US-amerikanischen Boden betritt, muss man unweigerlich durch die Immigration. Dazu kam, dass wir in Minneapolis im Terminal 2 landeten und vom Terminal 1 weiterflogen. Endlich war alles gebucht und unserer Reise sollte nichts mehr im Wege stehen. Doch wir hatten die Rechnung ohne die Condor und ohne unser Reisebüro gemacht. Condor verschob den Abflug von Frankfurt von 11Uhr auf 14:15. Da ich den Flug direkt im Reisebüro gebucht hatte, bekomme ich von Condor keine Info, dies muss das Reisebüro machen. Am 22.7. rief mich das Reisebüro an und fragte, ob alles in Ordnung sei, mit dem Abflug um 14:15 am 24.7. Mich traf der Schlag und ich fragte, warum ich nicht vorher informiert wurde. Darauf konnte mir die Dame keine Antwort geben. Nun ging es am nächsten Tag, den 23.7. rund. Das Reisebüro versuchte eine Umbuchung unseres Anschluss Fluges. Dies gelang ihnen aber nicht. Nun kümmerte ich mich selbst darum und bekam noch die letzten 2Plätze des letzten Fluges. Allerdings nur noch Erste Klasse, da wir  sehr spät umbuchen wollten. So entstanden Umbuchungskosten von ca 1100 Euro. Die Kosten hat das Reisebüro getragen,da sie es versäumt hatten uns rechtzeitig zu informieren.

Anreise

Seit Jahren fahren meine Frau und ich mit der Bahn zum Flughafen. Dies nicht ohne Grund, denn die Autobahn nach Frankfurt wurde immer unberechenbarer. Doch die Mutter des Jungen, der mit mir flog, wollte uns unbedingt mit dem Auto hinfahren. Dies konnte ich verstehen und wir fuhren mit dem Auto. Allerdings hatte ich darauf bestanden, 4Stunden vor der vorgeschriebenen Check-in Zeit abzufahren. Leider sollte sich meine Vorsicht als zu Recht erweisen. Etwa 40km vor Frankfurt Stau, es ging nichts mehr. Glücklicherweise war eine Raststätte in der Nähe und wir fuhren auf der Standspur hin, um nähere Auskunft zu bekommen. Dort hatte sich natürlich auch ein Stau gebildet, andere hatten diese Idee auch. Ein Lkw-Fahrer, den wir fragten, sagte uns, dass die Autobahn seit 2Std ab hier total gesperrt sei. Im Verkehrsfunk wurde kurz darauf dies und einen Stau von 30km durchgesagt. Nun blieb uns nichts anderes übrig, als auf der Landstraße weiter zufahren. Auch diese Idee hatten nicht nur wir und so ging es nur schleppend vorwärts. Aber es bewegte sich etwas, und nachdem jeder seine Fahrtrichtung gefunden hatte, löste sich dieser Stau auf. So erreichten wir dann, sichtlich genervt aber glücklich, um 10:00 den Flughafen.

Flughafen Frankfurt

Am Flughafen war dann  heftig viel Betrieb; längeres Parkplatzsuchen, weiter Weg zum Check-in der Condor und eine lange Warteschlange am Check-in-Schalter. Dort erfuhren wir, dass die Condor noch eine halbe Std später abfliegt; daraus wurde dann aber 1Std. Aber auch das hatten wir bald überstanden und wir gingen nach einem kleinen Spaziergang zur Passkontrolle. Als wir dann zur Gepäckkontrolle gingen, sagte man uns wir seien viel zu früh. Die Fluggesellschaften schreiben den Passagieren, dass man bei Flügen in die USA sehr frühzeitig kommen sollte, da es neue strengere und zeitaufwendigere Kontrollen gibt. Trotzdem sagte man uns, dass die Gepäckkontrolle erst eine halbe Stunde vor der Bord-in Zeit öffnet. 15 Min vor dem Bord-in kam Bewegung in die Kontrolle. Wo zum Teufel waren nun die extra strengen Kontrollen? Im Gegenteil, es wurde schnell und schlampig kontrolliert. Ein Passagier hatte ein komplettes Nagel Set mit Schere an Bord, obwohl dies streng verboten ist; so streng war die Kontrolle.

Minneapolis

Wir flogen über England an Grönland vorbei nach Minneapolis. Über Grönland konnte man gut die Eisschollen und das ewige Eis sehen, was sehr interessant war.

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Nach einem guten Flug, mit gutem Service und gutem Essen landeten wir in Minneapolis auf Terminal2. Dort waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Der Beamte bei der Immigration war freundlich und machte einfach nur seinen Dienst. Auch am Zoll hatten wir Glück, der Zollbeamte prüfte nur das Zoll-Dokument, dass man im Flugzeug ausfüllt, lies uns dann ohne weitere Kontrolle durch. Trotzdem war es dann schon ca. 19:00 und wir mussten noch zum Terminal 1, von dort unser Weiterflug nach Fargo ging. Es zeigte sich also, dass es gut war, den Flug nach Fargo umzubuchen. Er sollte nämlich schon um 19:25 starten und wir hätten in nie erreicht. Unser neuer Flug startete um 21:50 und so konnten wir gemütlich zum Terminal 2 und dort einchecken. Um kurz vor 23:00 landeten wir dann endlich in Fargo North Dakota, wo schon mein Freund und seine Cousine auf uns wartete. Die Freude war groß und mein Freund und sein Sohn lagen sich erst mal in den Armen.

 

Unterkunft

Nach der herzlichen Begrüßung ging es vorbei am Mc Drive (damit wir ja nicht verhungern) nach Fargo. Dort übernachteten wir bis zum nächsten Tag. Um ca. 9:00 gingen wir erst mal Frühstücken; es ist dort üblich auch in ein Lokal zum Frühstück zu gehen, wer es sich leisten kann. Nun wurde ich das erste Mal mit einem amerikanischen Frühstück konfrontiert. Es war sehr gut, aber eine Unmenge und ich hatte danach das Gefühl zu platzen. Nun in der Wohnung die Koffer einladen und wir fuhren weiter nach Britton, wo mein Freund wohnte.

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In Britton durften wir dann den restlichen Urlaub bei einer Bekannten meines Freundes Wohnen. Sie hatte die Wohnung mit meinem Freund für die Zeit unseres Aufenthaltes getauscht, da Ihre viel größer war. So etwas wird man bei uns nur selten erleben, dass Fremde 2 Wochen die eigene Wohnung nutzen dürfen, währen man in dieser Zeit selbst in eine wesentlich kleinere wohnt. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, ein tolles Bad, Küche Wohnzimmer usw. Wir fühlten uns sofort wohl dort und hatten auch mit der Besitzerin so manche nette Stunden zusammen.

Das Essen

Mit dem Essen ist das so eine Sache, jedes Land  hat da so seine Spezialitäten und Gewohnheiten. In den USA musste ich mich allerdings an vieles gewöhnen. Mein grundsätzlicher Vorteil ist, dass ich praktisch fast alles esse und in den Essenszeiten sehr flexibel bin. Dies war auch von Nöten, denn die Amerikaner haben eine besondere Art. Eigentlich nur Toastbrot, weißes Brot, Süßes, Speck Eier, Hamburger, Hotdogs und zum Dessert Kuchen. Zu keinem Essen dürfen Kartoffel Chips fehlen. Wenn es Fleisch gibt, dann immer gleich riesen Portionen. Zum Frühstück gibt es oft Pancakes mit Butter, Ahornsirup oder Marmelade. Eine Art Pfannenkuchen nicht süß nicht salzig. Dafür war aber die Butter sehr salzig, was zur Marmelade nicht unbedingt von Vorteil ist. Fast zu jeder Tageszeit, aber meist als Dessert gibt es Pie, ein runder Kuchen mit allen Sorten Fruchtfüllung. Schmeckte mir sehr gut, aber wenn die Maus satt ist, dann schmeckt auch das beste Körnchen bitter. Einmal waren wir zu einer Feier eingeladen und mein Freund sagte, dass es viel Salate gibt. Darauf freute ich mich, denn mein täglicher Salat fehlte mir schon. Es gab wirklich viel Salate, aber alles mit  Nudel, Kartoffel oder sonst irgendwelchen Mix; dies alles mit heftig viel Creme, eine Art Mayonnaise. Die Salate waren alle sehr lecker, aber auch regelrechte Kalorienbomben. Meine Erfahrung, es wird eigentlich immer viel und kalorienreich gegessen. Das meiste hat mir geschmeckt, aber bald fehlte mir doch mein Körner-Mischbrot und mein gemischter Blattsalat mit Karotten usw. Getrunken wird sehr viel Cola, Sprite und noch mehr verschiedene kalorienreiche Getränke. Sehr Positiv empfand ich, dass man aber fast überall auch Getränke ohne Zucker bekam und Wasser grundsätzlich dazugehörte. Dass die Amerikaner gerne Whisky trinken ist kein Geheimnis, aber dass sie die in zu großen Mengen tun, konnte ich nicht erkennen. In Amerika wird nicht mehr und nicht weniger getrunken als bei uns. Auch weiß ich nicht, ob diese Essensgewohnheiten für ganz Amerika gelten, ich habe es halt so erlebt.

Land&Leute

In South Dakota  wohnten Früher die Sioux-Indianer; eigentlich wohnen sie dort noch, nur in moderne Häuser. Diese bekommen sie vom Staat kostenfrei, als  "Entschädigung" für das Land, das man ihnen weggenommen hatte. Wir besuchten Mal ein kleines Dorf, in dem noch mehr Indianer leben sollten. Gesehen haben wir nicht viel, aber die wir gesehen haben, machten schon morgens einen angetrunkenen Eindruck. Eigentlich wollte ich Fotos machen, aber es war mir zu peinlich um Erlaubnis zu bitten; und ohne Erlaubnis fotografiere ich keine Personen, außer sie sind zufällig in der Masse anwesend. Es gibt sehr viele Seen dort und das Land ist sehr schön und weit. Britton ist ein verschlafenes kleines Städtchen mit ca. 1300 Einw. Es gibt aber alles was man benötigt, mind. 3Kirchen, 2Bars, ein großer Supermarkt, 2Banken, davon eine die berühmte Fargo Bank (bekannt aus alten Westernfilmen), Post Apotheke, Schwimmbad, Base Ball-Platz, American Football- und Fußball-Platz und einen sehr großen Kinderspielplatz; auch eine Elementary School (Grundschule, Volksschule) und eine Highschool gab es. Natürlich auch ein Courthaus; dies ist Rathaus, Gericht, Stadtverwaltung, Sheriff Büro und Gefängnis in einem Gebäude.

Courthaus Britton.  Zum Vergrößern auf Bild klicken / Click to enlarge image
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Auffällig war, dass es sehr viele ältere Menschen dort gibt, für die es eineArt Begegnungsstätte gab. Diese wurde auch von einem Verwanden meines Freundes geführt und bewirtschaftet, der selbst 90 Jahre alt ist. Die Stadt ist allgemein sehr ruhig und jeder hat noch Zeit. Die Menschen sind sehr höflich, hilfsbereit und freundlich, die Gastfreundschaft wird ganz groß geschrieben. Nur mir der Sprache hatte ich so meine Probleme. Sie haben solch einen Slang drauf, das ich erst zum Ende unseres Besuches anfing sie besser zu verstehen. Trotzdem kam ich gut zurecht.

Zwei Dinge sind mir allerdings doch sehr negativ aufgefallen. Man spürt sehr deutlich den Rassenhass gegen Schwarze und sie machen auch keinen Hehl daraus. Waffen sind das liebste Spielzeug und viele haben mehrere Waffen zu Hause im Tresor. Schon die kleinen Kinder werden recht schnell mit der Waffe großgezogen.

Gerne hätte ich noch mehr vom weiten Land angeschaut, aber aus organisatorischen- und Zeit-Gründen war dies nicht möglich.

Die Preise.

Im ersten Moment scheint alles etwas billiger als in Deutschland, aber man sollte auch die geringeren Löhne und Gehälter berücksichtigen. Allgemein läuft es, bis auf einige Ausnahmen, auf unseren Standard hinaus. Technische- und Sport-Artikel sind aber auf jeden Fall billiger als bei uns. Man sollte aber darauf achten, dass alle Preise ohne Steuer ausgeschildert werden. In South Dakota wird am Schluss der Rechnung dann noch 6% Steuer dazu gerechnet. Man hat mir gesagt, dass diese Steuer in den verschiedenen Bundesländern verschieden ist. Von 3% bis 15% in wieweit dies der Realitätentspricht, kann ich nicht sagen.

Ein Beispiel: Nike Free Schuhe kosten bei uns ca. 110 Euro. In den USA ca. 75 Euro.

Das Wetter

Ein Tag war es bewölkt und Nachmittag etwas Regen. Ein Tag war dann bis Mittag bewölkt. Sonst hatten wir  2 Wochen Kaiserwetter ca. 30 °C - 40 °C Tagestemperatur.

Ativitäten

Wir waren viel fischen, jobben, besuchten viel Verwandtschaft und Bekannte. Es gab kleine Feste und einen Tag auf dem Campingplatz mit Grillabend. Ansonsten einfach relaxen. Immer wieder beeindruckend die Gastfreundschaft und Freundlichkeit. Nicht nur die Verwandtschaft und Bekannten, sondern auch fremde Menschen. Eigentlich gäbe es noch viel zu sehen, aber für das erste Mal will man die Gastgeber nicht überfordern.

Rückreise

Die Rückreise verlief ohne große Probleme. Da die Condor auch den Rückflug verschoben hatte, hatten wir in Minneapolis 6 Std. Aufenthalt. Der Rückflug war mein 70erFlug, aber die schlechteste Landung, die ich je erlebt hatte. Der Pilot gab sein Bestes, aber wir fielen von ein Luftloch ins nächste. Da wurde sogar mir hartgesottener Flieger übel. Doch er hat uns gut runter gebracht. In Frankfurt wurden wir dann von der Mutter meines Mitreisenden abgeholt. Nach ca. 25 Std. kamen wir dann glücklich zu Hause an.

Fazit

Für meinen Mitreisenden war es natürlich sehr schön seinen Vater zu besuchen. Für mich war es schön meinen Freund wieder zu sehen. Amerika war eine ganz neue Erfahrung für mich. Habe mich gut erholt und es war ein schöner Urlaub. Ob ich nochmal in dieses Land fliege, kann ich jetzt noch nicht sagen, dazu muss ich erst mal das erlebte verarbeiten.

Dieser Bericht ist nur die persönliche Meinung meiner Wenigkeit. Jeder empfindet anders, deshalb machen auch nicht alle am selben Ort Urlaub. Sollte noch jemand Fragen haben oder Fehler finden, dann bitte oben auf Kontakt klicken. Werde gerne nach bestem Wissen antworten und gefundene Fehler sofort beseitigen. Alle Angabe ohne Gewähr.

 Auch  würde ich mich über einen Eintrag ins Gästebuch sehr freuen.