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  Angsana Ihuru*****

10.März bis 01 April 2018

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Kurz-Info

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Da wir 2017 unseren Urlaub wegen eines Unfalls stornieren mussten, haben wir die Insel 2018 gleich  nochmal gebucht.
Mit der Bahn zum Flughafen. Mit der Condor nach Male. Wäre ohne 2 Std.Verspätung der Condor gut gewesen
Wir bekamen ein sehr gutes Bungalow und waren sehr zufrieden.

Schön, aber leider auch mit großen Erosions-Schäden.

Klein aber fein, es blieb kein Wunsch offen.

Essen sehr gut mit mit enorm hoher Qualität  
Sehr gute Auswahl zum Inselniveau entsprechenden  Preisen
Super freundlich und zuvorkommend
Zerstörtes Riff, aber ordentlicher bis guter Fischbestand
Sehr gut mit kurze Regenschauer
Einige Probleme mit den Kindern deutscher Gäste
Verspäteter Flug und verspäteter, überfüllter ICE

Schöner Urlaub, gut erholt

 

Vorgeschichte

Schon 2017 wollten wir auf diese Insel, was aber aus gesundheitlichen Gründen ausfallen musste.Also haben wir die Insel für 2018 einfach nochmal gebucht; 3Wochen AI. Wir wollten unbedingt dort hin, denn wir hatten nur Gutes über die Insel gehört.Da dies unser 13. aber letzter Maledivenurlaub sein wird, wollten wir nochmal eine richtig gute Insel besuchen, auch wenn sie sehr teuer ist. Angsana Ihuru liegt im Nord-Male Atoll der Malediven,

Anreise

Wie so oft haben wir mit der Condor Non Stopp Frankfurt - Malé / Malediven gebucht.Schon vor dem Check-in wurde eine Verspätung von ca. 1 Std. angekündigt, letztlich wurden es 2 Std. Der Flug verlief dann ohne Besonderheiten, das Essen und der Service waren gut.Auch hat es sich wieder mal bewiesen, dass sich Premium-Economy lohnt. Nach der Landung auf dem Ibrahim Nasir International Airport  Hululé sofort durch die Passkontrolle. Dadurch, dass die First Class und die Premium-Economy Gäste zuerst aussteigen, ist man auch schnell bei der Kontrolle und hat eine wesentlich geringere Wartezeit. Auch die Koffer waren  schnell da und schon wurden wir in der üblichen Ankunftshalle empfangen.

Vom Flughafen Male zur Insel

Es ist immer wieder ein Spektakel, wenn man in die Halle kommt und eine Horde Reiseleiter warten mit Schildern auf Ihre Gäste. Am Schalter für die Gästeverteilung wurden wir dann zum Transfer weitergegeben. Schnell waren wir im Speed Boot, das uns in ca. 25Min. zur Insel fuhr.Angsana Ihuru ist ca. 200 x 200 Meter groß, ca. 17 km von der Flughafeninsel Hululé entfernt und hat 45 Bungalows.

Empfang auf der Insel

Auf der Insel wurden wir sehr freundlich mit Kühle Tücher einem Cocktail und Eiscreme empfangen.Die Anmeldung war unbürokratisch und schnell überstanden. Man musste nur seinen Reisepass zum Kopieren kurzzeitig abgeben dann im vorgedruckten Formular noch E-Mail-Adresse angeben (Wer wollte) und unterschreiben.

Unser Bungalow

Nun wurden wir zu unserem Bungalow gebracht, wo schon unsere Koffer standen. Auch standen auf dem Tisch eine Flasche Wein und ein Obstteller zur Begrüßung.Eigentlich wollten wir einen Standard-Bungalow buchen. Da gab es aber größere Probleme, da bei TUI das Kontingent dafür schon ausgeschöpft war. Also buchten wir halt einen Jacuzzi Bungalow, der größer, und an der schöneren Strandseite sein sollte. Der erste Eindruck vom Bungalow war umwerfend. es gab praktisch nichts, was es nicht gab.Im kleinen Vorraum war der Kleiderschrank, die Kofferablage. Ein kleiner Anstellschrank mit Rettungsausrüstung und eingebautem Safe. Und Schubladen. Der Schrank war zwar von der Größe her nicht gerade der Renner, aber mit genug Kleiderbügel haben wir doch alles für 3Wochen untergebracht

Das Zimmer bestand aus zwei Teilen; ein Hauptteil mit Bett, Minibar, CD- und USB- Spieler und einem sehr großen Fernseher. Im zweiten Teil ein kl. runder Tisch mit zwei Stühlen und ein kl. Sofa mit Tisch. Alles sehr gemütlich in angenehme Farben eingerichtet. Wobei natürlich alles Geschmacksache ist, uns hat es jedoch sehr gefallen. Das Zimmer hatte eine sehr leise Klimaanlage und in jedem Zimmerteil war ein sehr guter Ventilator. Auch W-Lan gab es kostenlos, allerdings nicht gerade mit Speed-Tempo.

Die Mini Bar

war der Hammer; über dem eingebauten Kühlschrank hing ein Regal mit Whisky (je 1Fl.Red Label + Chivas Regal) Bacardy Rum, Gordons Gin, Smirnoff Wodka und Rotwein. Alles in 1/2l-Flaschen.Dann gab es noch Schokolade, mehrere Sorten Nüsse in so Art Marmeladengläser gefüllt,2Gläser Haribo Bärchen, Kekse und Chips. Im Kühlschrank dann das Übliche wie Bier, Cola usw. Man konnte sich das Sortiment im Kühlschrank auch zusammenstellen und dem Zimmer Boy sagen. Er füllte alles 2mal tägl. nach Wunsch auf. Es wurde uns aber gleich erklärt, dass die Alkoholischen Getränke im Regal nur alle 3 Tage aufgefüllt werden, was nach meiner Meinung nach bei der Größe der Flaschen mehr als genug ist. Außerdem standen 3 Literflaschen Trinkwasser auf dem Barschrank die bei Bedarf 2x täglich nachgebracht wurden. Zusätzlich im Badezimmer 2  1/2l-Flaschen mit Trinkwasser zum Zähneputzen.

Das Bad/WC

Im Bad befanden sich 2Waschbecken, WC,halb offene Dusche und das Jacuzzi; Es war schon enorm groß Es gab Badetücher, Handtücher kleinere Tücher und Strandtücher,Hausschlappen, Badeschlappen und Bademäntel.  Ein Kasten mit Pflegewerkzeuge; vom Rasierapparat mit Rasiercreme, Zahnbürste mit Zahnpasta, Ohrenstäbchen, Wattebällchen, Nagelfeile, Haarbürste usw. Die Pflegemittel wie flüssige Handseife, Duschgel, Haarshampoo, Badeschaum und Körperlotion waren vom allerfeinsten in sehr großen Keramikspender. Alles wurde sofort nachgefüllt und ist niemals leer gewesen.

Außenbereich / Garten

Vor dem Zimmer eine kleine etwas überdachte Holz-Terrasse mit Sonnenschirm, leider viel zu wenig überdacht. Regnete es mal heftig, so musste man alles, was nicht nass werden sollte, in Sicherheit bringen. Aber damit konnte man gut leben und wir erwarteten auch, dass es nicht oft regnet.  Auf der Terrasse standen 1Tisch und 2Stühle mit Polster. Dann war man auch schon im eigenen Garten, natürlich alles Sandboden. Dieser war durch die üblichen Maledivenbüsche vom Nachbar abgetrennt, so das eine sehr große Intimsphäre gewährleistet war. Dort standen dann 2 Holzliegen mit Polster, eine Schaukel und eine große Korb-Muschel (Platz für 2 Personen); alles mit sauberen Polster und Kissen. Diese wurden vom Zimmerboy abends in Sicherheit gebracht und morgens ca. 7:00 wieder ausgelegt. Am Garten anschließend dann der Strand.

Der Strand

Leider wurde auch diese Insel nicht von den üblichen Erosions-Schäden der Malediven verschont.So hat die Insel einen mehr oder weniger schönen Strand, der auch mit Sandsäcke geschützt war. Nur ein kleiner Teil, also so ca. 4 Bungalows, hatten einen wirklich hässlichen Strand. Sonst war er im Allgemeinen sehr schön. Der Strand an sich war aber sehr schön; gerahmt von vielen Palmen und sehr weißen feinen Sand ohne Korallenreste gaben ihm trotz allem etwas Paradiesisches. Sicher sieht ein erster Maledivenurlauber es sowieso anders, als jemand, der schon 12-mal dort war. Wir hatten Glück, einen sehr schönen Abschnitt zu bekommen. Der Einstieg in den Ozean war aber praktisch überall sehr gut. Unser Bungalow lag an der Nord-Ost Seite der Insel. Dadurch hatten wir immer genug Schatten und Sonne. Wir konnten vom Strand aus den Sonnenaufgang sehen und fotografieren (Rechts von unserem Bungalow.) und wenn man 10m nach links spazierte, konnte man sogar den Sonnenuntergang sehen. Zum Fotografieren musste man aber doch ca. 5Min nach links gehen. Vor allem der Einstieg ins Wasser begeisterte uns, Man konnte praktisch ohne Verletzungsgefahr bis zum Riffbeginn im Wasser gehen. Wir waren sehr zufrieden und glücklich damit.

Die Insel

Die Insel selbst hatte Ein Speiserestaurant für Nichtraucher; auch auf der Restaurant-Terrasse, die sehr beliebt war, durfte nicht geraucht werden. Aber auch für die Raucher gab es ein extra etwas kleineres Restaurant anschließend am großen. Man konnte natürlich auch am Strand oder auf dem Zimmer essen, aber natürlich gegen extra Bezahlung. Dann gab es eine wunderschöne sehr große Bar mit Terrasse. Ein Spa-Center, eine Shop-Galerie und ein Wassersport-Center. ( wurde dort Marine-Center genannt) Es gab Paddelboote, Katamaran (mit Kapitän) und ein Bananenboot. Man konnte dort auch die komplette Schnorchelausrüstung ausleihen. Für AI-Gäste ohne Gebühr. Da die Insel doch sehr klein ist, war alles sehr überschaubar. Für eine totale Inselumrundung benötigte ich im Spaziertempo ca. 10 Min.Alle 2 Std fuhr ein Boot kostenlos zur  Schwesterinsel Banyan Tree Vabbinfaru. Dort befand sich eine meeresbiologischen Station, die täglich eine Rochen- und Schildkrötenfütterung vornahm.Ob solche Fütterungen sinnvoll sind oder gar schädlich für die Tiere, will ich jetzt mal dahingestellt lassen. Aus Neugierde haben wir uns das Spektakel mal angeschaut und es war recht unterhaltsam und interessant. Was sehr positiv war, dass man auf der Schwesterinsel alles frei nutzen konnte, was man auch auf Angsana gebucht hatte. Also Essen (mit Voranmeldung), trinken usw.Auch das volle AI-Paket war dort gültig. Natürlich konnte man dort auch schnorcheln, wobei das Riff nicht wesentlich anders war als das von Angsana.

Das Essen, Speisesaal

Das Frühstück war in großer Auswahl, mehr als genug. Mittags gab es grundsätzlich Buffet, das Abendessen gab es an 3Tagen als Buffet und an 4 Tagen Menüs. Beim Menü gab es zuerst etwas zum Appetit anregen den sogenannten Appetizer und eine Überraschungsvorspeise. Man hatte dann die Auswahl an 3 Vorspeisen, 2 Suppen, 4 Hauptspeisen,  4Desserts und zum Abschluss eine kl. Käseplatte. Man fand immer etwas, was man mochte und wurde richtig voll satt. Wir haben öfter Teile ausgelassen, damit wir nicht so vollgegessen waren; sonst hatte man anschließend keinen Platz mehr im Bauch für die leckeren Cocktails.  Uns hat das Essen immer vorzüglich geschmeckt. Der Koch war wirklich ein Genie; was er immer zauberte, war umwerfend.

Die Bar und die Preise.

Wer nicht Vollpension oder AI gebucht hatte, konnte Mittag und abends in der Bar essen. Die Preise für Speisen und Getränke waren doch sehr gehoben, wobei uns das weniger interessierte, da wir AI gebucht hatten. Ob AI sinnvoll ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden und ich will dies auch nicht weiter ausschmücken. Die Auswahl an Getränke und Essen war wirklich groß. Einige kl. Beispiele zum Essen + Trinken; Spaghetti Bolognese = 24 US$, Beefburger = 18 $ Continental Frühstück = 38 US$. Cocktail ab 13 US$, alkoholfreie Cocktails ab 9 US$, 1Glas Wein ab 12 US$,  1l stilles Wasser= 8 US$, 0,75 Sparkling Wasser= 8,5 US$, Carls Berger Bier 0,5l = 11 US$, Erdinger Weizenbier 0,5l 0 13 US$. Die Cocktails waren extrem lecker, auch die alkoholfreien. Besonders gut haben mir die frisch gepressten Frucht-Cocktails geschmeckt.

 

Das Personal

Das Personal auf der Insel ist ohne Ausnahme extrem höflich, sehr freundlich und liefert dazu einen Spitzen Service. Wir hatte viel Spaß, ohne dass der Service darunter gelitten hat, oder jemand zu vertraulich geworden ist. Besonders unser Zimmerboy Ismail war eine Kanone. Er las uns jeden Wunsch von den Augen ab, versorgte und verwöhnte uns mit aller Kraft. Zusätzlich jeden Abend ein wunderschön dekoriertes Bett und ein brennendes Teelicht mit wohlriechender und Insekten-vertreibender Flüssigkeit. Entspannende Musik war eingeschaltet und für die Nacht gab es Betthupferl. So etwas wie ihn, haben wir in all unseren 12 vorhergehenden Maledivenbesuchen noch nicht gehabt. Ihm gilt unser höchster Respekt und Dank.

Das Haus-Riff

Was wäre ein Maledivenurlaub ohne Schnorcheln. Das Riff um Angsana zählte mal zu den schönsten der Malediven. Also ich rein ins Riff und --Oh Schock-- was ist hier geschehen. Das Riff war praktisch Schrott. Erst als ich mal um die ganze Insel geschnorchelt bin (Gemütlich ca. 1 Std.) sah ich wenige Teile, die an die ehemalige Schönheit erinnerte. Der Fischbestand ist recht ordentlich und ich sah gleich beim großen Rundgang 5 Haie und 4 Schildkröten. Interessant war, wie viele Fische man schon vom Wasser aus sah, da man ja bis zum Riffanfang gehen konnte.  Noch nie habe ich so nah in Strandnähe eine solche Fischvielfalt gesehen. Selbst recht große Schwarzspitzenhaie konnte man regelmäßig in Strandnähe sehen. So hatte auch meine Frau, die nicht schnorchelt, ihre Fischerlebnisse.

Das Wetter

Wir hatten in 3 Wochen:  einen bewölkten Vormittag mit kurzem Regenschauer von ca. 15Min.Dann den Rest des Tages strahlender Sonnenschein. Dann einmal an einem Tag einen weiteren Regenschauer von ca. 5Min. Einmal hatten wir ein relativ schweres Gewitter mit enormen Starkregen von ca. 2 Std. Sonst aber strahlender Sonnenschein mit vereinzelten Wolken. Also für den März entsprechend das passende gute Wetter.

Sonstiges

Unterhaltung

Unterhaltung gab es praktisch gar nicht. Jeden Montag-Abend Bodu Beru (Maled. Volksmusik/tanz) und das war alles. Selbst die Musik, die aus den Lautsprecher rieselte, war sehr leise und nicht gerade unterhaltend. Wer also abends Unterhaltung oder gar Party will, ist auf Angsana falsch am Platz.

Das Spa-Center

Im Spa wurde man von indonesischen hübschen Damen verwöhnt. Sie verstanden ihr Handwerk wirklich hervorragend. Jedoch hatte der Spaß auch seinen Preis. Eine Std. Vollmassage inkl. Kopf , Nacken und Füße, kostete pro Pers. 130 US$ Allerdings konnte man meistens handeln und bekam Nachlass. Es war immer ein kleines Erlebnis sich dort massieren zu lassen. Schon die ganze Atmosphäre war sehr, sehr angenehm.

Ausflüge

Ausflüge wurden sehr viele zu kräftigen Preisen angeboten, wir hatten aber keinen Bedarf. Uns genügte der Ausflug zu gegenüber liegenden Schwesterinsel.

Die Gäste  

Es gab Deutsche, Österreicher, Schweizer, Italiener, Franzosen, Asiaten und Russen. Im Allgemeinen ohne große negative Vorfälle. Natürlich gibt es immer Dinge, die der Einzelne mehr oder weniger störend empfindet. Wir sind aber alles nur Menschen und wo viele Menschen zusammenkommen, menschelt es halt auch. Jede Nationalität hat natürlich auch seine eigene Mentalität. Was aber doch störend war, dass es viele, vor allem deutsche Kinder, ohne Benehmen gab. Sie rannten abends zur Essenszeit ständig schreiend durch die Restaurants und bis spät in die Nacht auch durch die Bar. Eine Weile habe ich geschwiegen, bis ich wirklich genug davon hatte. Zuerst lies ich einen lauten Schrei in der Bar los und schimpfte heftig mit ihnen; zusätzlich beschwerte ich mich beim obersten Bar-Manager, weil niemand etwas dagegen unternahm. Danach wurde es dann wesentlich besser. Möchte aber dazu sagen, wenn man das Benehmen der Eltern sah, musste man sich über die Kinder nicht wundern.

Rückreise

Die Rückreise verlief dann ohne bemerkenswerte Dinge ganz normal. Condor hatte 1 Std. Verspätung, was ja auch nichts Neues ist. Allerdings hat da dieses Mal auch der Airport auf den Malediven dazu beigetragen. Die Reiseleitung von Jahnreisen glänzte wieder mal mit Abwesenheit. Wir sind zum Glück schon sehr erfahrene Maledivenurlauber, aber so mancher stand da und wusste nicht weiter. Vor allem, weil warum auch immer, am Flughafen ein heftiges Chaos war. Endlich sind wir dann nach ca. 10,5 Std in Frankfurt gelandet. Dort ging es dieses Mal beachtlich schnell bis wir die Koffer hatten und am Fernbahnhof ankamen. Dafür hatte dann aber unserer ICE 30 Min Verspätung wegen Personen auf dem Gleis. Da wir Ostersonntag zurückflogen, dachte ich, es sei nicht so viel Betrieb bei der Heimfahrt mit der Bahn. Da hatte ich mich doch sehr geirrt. Der ICE war randvoll und wir fanden nur mit großer Mühe einen Sitzplatz.  Um 22:30 sind wir dann müde, aber zufrieden zu Hause angekommen.

Fazit

Die soll unserer letzter Maledivenurlaub gewesen sein, da wir aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so weite Strecken fliegen wollen. Es war ein gelungener Abschiedsurlaub auf den Malediven; wir haben sehr viel Freude gehabt und uns sehr gut erholt. Hätte früher nicht geglaubt, dass auch als Rentner solch ein Urlaub eine richtige Erholung vom Alltag ist.

 

Dieser Bericht ist nur die persönliche Meinung meiner lieben Frau und meiner Wenigkeit. Jeder empfindet anders, deshalb machen auch nicht alle am selben Ort Urlaub. Sollte noch jemand Fragen haben oder Fehler finden, dann bitte oben auf Kontakt klicken. Werde gerne nach bestem Wissen antworten und gefundene Fehler sofort beseitigen. Auch  würde ich mich über einen Eintrag ins Gästebuch sehr freuen. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr