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Angaga / Süd Ari Atoll 05. bis 20. April 2005

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Kontakt

 

Daten
Größe, Size: 350 x 170m
Zimmer, Rooms: 50 + 20 Water-Bungalows
Transfer from Airport: 85 km, Flugzeug, airplane
Telefon, Telephone: +960 668 0510 , 668 0725 , 668 0012
Fax: 00960 668 0520
E-Mail Island: angaga@dhivehinet.net.mv
Kreditkarten, Credit cards: American Express, Mastercard, Visa
Hausriff, House-reef: Typ B tauchen & schnorcheln, diving & snorkeling:
Tauchbasis, Dive-base: Sub Aqua Dive Center
Dive-base E-Mail: angaga@subaqua-divecenter.com
Dive-base Homepage: www.subaqua-divecenter.com
Angaben ohne Gewähr /Tel. & Fax laut e-Mail von Angaga vom Aug05

Anreise:
LTU flog relativ pünktlich um Mitternacht in 9,25Std. von Frankfurt nach Male.
Zur Begrüßung ein Aperitif und die obligatorischen Nüsschen.
Da zum Essen nur ein Pilzgericht angeboten wurde und meine Frau grundsätzlich nie Pilze isst, blieb sie hungrig.
Die Crew war aber sehr freundlich und aufmerksam.
Außer der Flasche Wasser, die jeder bekam, waren alle antialkoholischen Getränke frei. 
Am späten Vormittag dann noch ein Frühstück.
Als Reiseutensil gab es Kamm, Socken, Zahnbürste, Zahnpasta und Ohrenstöpsel;
alles in einem verschließbaren Plastikbeutel. Kopfhörer wie immer bei Bedarf 2,50 Euro.
Zu Bemerken ist noch, dass die Touristenkarten, die man zur Einreise benötigt, in rauen Mengen vorhanden waren; sonst waren sie immer sehr knapp bemessen. Auch gibt es im Bordmagazin jetzt Hilfe und Übersetzungen zum Ausfüllen der Karten.

Rückreise:
In 10 Std. zurück nach Frankfurt und wieder nur ein Essen.
Diesmal Grünkohl mit Würstchen. Wieder blieb meine Frau hungrig, da sie keinen Kohl verträgt.
Lustig war die Vorspeise, ein Minisalat mit echtem geräucherten Lachs, sehr passend zum Grünkohl.
Weniger lustig waren die Blähungen, die der Grünkohl verursachte; dementsprechend war auch die Luft im Flieger. Die Crew freundlich und zuvorkommend.
Nach viel Turbulenzen und einer Ehrenrunde um Frankfurt eine sehr harte Landung.

Transfer mit dem Wasserflugzeug:
Auf der Anreise waren wir 10 Personen und ruckzuck im Wasserflieger,doch beim Start wollte der rechte Propeller nicht drehen. Also raus aus den Flieger und in den Warteraum. Dort bekamen wir sofort gekühltes Trinkwasser. In ca. 15 Min. war ein neues Flugzeug mit unserem Gepäck beladen und es ging los.Wir hatten mittelmäßige Sicht und der Anflug auf Angaga war so direkt,dass man die Insel nicht fotografieren konnte. Der Flieger landete sehr angenehm an einer Plattform, von dort ging es in ein Boot zur Insel.
Empfang mit einem sehr guten alkoholfreien Trink. Und wieder der lästige Schreibkram, die Anmeldung. Es wurde uns gleich gesagt, dass es ein kostenloses Safefach an der Rezeption in einem extra Raum gibt. Nach der schriftlichen Anmeldung wurden die Zimmer verteilt.
Bei der Rückreise hatten wir dann so viel Verspätung, dass uns nur noch ca. ½ Stunde zum Einkaufen und erfrischen blieb.Fotos waren auch keine möglich. Alles war hektisch,schlecht organisiert und mit Zwischenlandung.Nachdem so viel Positives über den Transfer mit Wasserflieger geschrieben wurde,war ich doch etwas enttäuscht. 
Doch dies war nicht maßgebend für unseren Urlaub.

Zimmer bzw., Bungis:
Wir hatten vorher ein E-Mail geschickt, in dem wir eigentlich nur sagten welchen Bungi wir auf keinen Fall wollen und welche Bungis wir bevorzugen würden. Wir hatten Glück; obwohl die Insel ausgebucht war, bekamen wir einen von uns gewünschten Bungi.
Vorweg, wir hatten die Nr. 143 auf der Lagunenseite und waren nach genauer Prüfung mehr als zufrieden. Das legendäre Bungi 125 war an die Schwester der deutschsprachigen
schweizer Gästebetreuerin von TUI vergeben. Auf diese Gästebetreuung gehe ich noch genauer ein.
Nach längerem Anschauen der einzelnen Bungis, im Laufe des Urlaubs, kann ich persönlich das Theater um Bungi 125 nicht mehr verstehen.
So richtig schlechte Bungis gibt es eigentlich nicht, es ist halt alles Geschmacksache. Allerdings sind die Zimmer 129/130/ 131/ auf der Riffseite ziemlich zugewachsen, auch die Zimmer neben der Tauchschule auf der Lagunenseite 149 / 150 sind sehr nach hinten gesetzt und zugewachsen. Also mir würden sie nicht gefallen, aber man könnte notfalls damit leben.
Die Zimmer 118/119/122/123/ haben Holzterrasse. 125/127/128/ sehr gut.
Auf der Lagunenseite sind 143 und 144 sehr gut.
Grundsätzlich: auf der Riffseite Sonne und Schatten, wobei die Sonne vor manchen Bungis nur bis
ca. 17:00 da ist. Bei Ebbe ist das wenige Wasser noch niedriger wer schwimmen will, ist mit der Lagunenseite besser bedient. Dafür hat man relativen schnellen Zugang zum Riff, was aber bei der kleinen Insel unwesentlich ist.Die Lagunenseite hat teilweise einen schlechten Meer-Zugang, was aber mit einige Meter gehen erledigt ist.Dafür kann man sehr schön schwimmen und hat Sonne und Schatten bis zum Sonnenuntergang. Der Anteil an Sonne und Schatten ist geringfügig mehr oder weniger vom Bungi abhängig. Auch auf der Lagunenseite gibt es einen guten Riffzugang.
Mit dem Wind ist es so eine Sache, wir sind der Meinung auf der Lagunenseite gibt es mehr davon.
Die Legende Bungi 125 war für uns aus folgenden Gesichtspunkten nicht ganz nachvollziehbar.
1. Nicht immer genug Wasser zum schwimmen,
2. Mehr Publikums-Betrieb
3. da 124 keinen direkten Meerzugang hat, könnte er den von 125 mit benutzen.
Doch ist der Strand davor natürlich sehr schön.
Die Zweistock-Bungis sind auch nicht übel, unten wohnen oben schlafen.
Alle Zimmer haben unseres Wissens eine sehr gute Klima-Anlage und einen guten Kühlschrank;
unseres hatte es auf jeden Fall. Die Zimmer werden 2 mal täglich gereinigt.
Man bekommt eine Kanne mit 100% gutem Trinkwasser. Die leere Kanne habe ich abends immer quer auf den Tisch gelegt und sie wurde vom Zimmerboy neu aufgefüllt.
Es gab täglich ein Gesichtstuch, ein kleines und ein großes Handtuch und alle 3 Tage ein Strandtuch.
Wir waren mit dem Zimmerservice sehr zufrieden.

Generator und Müllverbrennung:
Auf der Lagunen-Seite ist das Generatorgeräusch meiner Meinung nach geringer zu hören, als auf der Riff-Seite, ebenso ist der Geruch der Müllverbrennung auf der Lagunen-Seite geringer und nicht so oft.
Uns hat beides niemals wirklich gestört, beim Generator wussten wir oft nicht, ob das Geräusch vom Wind, vom Meer oder vom Generator kommt. Der Geruch von der Müllverbrennung kommt manchmal hart rüber, aber wir sind vom Land und einiges gewöhnt. Fazit: alles Empfindungssache.

Verpflegung und Getränke:
Es gibt eine Sundown-Bar; dort kann man schön den Sonnenuntergang sehen und etwas schlürfen.
Dann der Coffeeshop, dort kann man den ganzen Tag (8:00 –24:00) essen und trinken; uns hat er gut gefallen.Die Preise sind angenehm: z.B. 0,33Cola und Co. = 2Dollar, Wasser 1,5L = 3,5Dollar,
Frischer gepresster Annanas-Saft =3,5Dollar, Bier 0,33 gezapft = 3Dollar,
ein Käse Sandwich = 2,5Dollar, Tunfisch Sandwiches = 3,5 Dollar.
Das Essen im Speisesaal war immer gut, reichlich, schmackhaft, abwechlungsreich.
ACHTUNG: Auf alles auch auf Ausflüge kommt 10% Service-Aufschlag.

 All inklusive:
Für uns hätte es sich nie gelohnt, denn es hätte 300 Euro pro Nase mehr gekostet.
Wir haben mit Massage für 140Dollar/2Pers., 2 Ausflüge ca40 Dollar/ 2Pers., 35 Dollar Einkäufe,
Trinken und hin und wieder ein Sandwiches zusammen = 660 Dollar bezahlt. Das sind ca 530Euro

Wer aber Interesse hat, hier die All Inklusive Regeln vom Hotel
Unten stehende Informationen sind für unsere "All Inklusive" Gäste garantiert

Main Bar und Restaurant
Trinkwasser finden Sie in der Thermosflasche in Ihrem Zimmer.
Falls Sie wünschen, dass die Flasche täglich aufgefüllt wird,
teilen Sie dies bitte Ihrem Zimmer-Jungen mit
Mein Tipp !!!Leere Kanne quer auf Tisch legen und sie wird aufgefüllt Max 2 x täglich !!!
Die Main-Bar ist geöffnet von 8.00 bis 24.00 Uhr und das Restaurant während der Essenszeiten
Tee und Kaffee sind im Restaurant oder im Coffee Shop während
der Öffnungszeiten von 8.30 bis 23.30 Uhr erhaeltlich
Mein Tipp !!!Achtung Cappuccino und Espresso etc. sind nicht inbegriffen!!!

Bier und Soft Drinks
Coca Cola, Sprite, Fanta Orange, Bitter Lemon, Tonic Water, Limonade und Ice Tea Säfte aus der Dose Orangensaft, Ananassaft, Apfelsaft, Grapefruitsaft und Tomatensaft werden im Glas ausgeschenkt.
Mein Tipp !!! Frisch gepresste Fruchtsäfte sind im All inclusive nicht inbegriffen!!!
Gerade diese sind aber sehr gute Säfte. Haus Wein (Rotwein, Weißwein und Rose) Offenausschank

Cocktails
Bestimmte Auswahl an Cocktails (Verlangen Sie bitte die Karte für AI Gäste)
Mein Tipp !!! Achtung die Cocktails sind mit Säften aus der Dose gemixt,
also nicht so schmackhaft, wie die bezahlten!!!

Coffee Shop
Zwischenverpflegung morgens von 10.00 bis 11.30 Uhr und nachmittags von 15.00 bis 17.00 Uhr
Mein Tipp !!!Total unnötig, wenn man nicht verfressen ist !!!
Wer großen Hunger hat, einfach Vollpension buchen, das ist mehr als genug.
Schnorchelequipment
Ist erhältlich an der Rezeption. Verlorenes oder kaputtes Zubehör wird Ihnen zum Kaufpreis belastet.
Das Schnorchelzubehör sollten Sie 8 Sunden vor Ihrer Abreise an der Rezeption zurück geben.
Mein Tipp !!! Auch wenn alles sehr gut gereinigt und desinfiziert wird, bleibt die Gefahr einer Infektion; deshalb lieber im Souvenirshop selbst kaufen, auch wenn es etwas mehr kostet !!!

Bitte beachten Sie
Sämtliche oben erwähnten Drinks (ausschließlich dem Mineralwasser) werden
pro Glas ausgeschenkt (wir bitten Sie, sämtliche Rechnungen für die Buchhaltung zu unterzeichnen)
Sämtliche Waren oder Dienstleistungen, welche nicht auf diesem Blatt aufgeführt sind,
werden Ihnen zum normalen Hotel Preis belastet. Der oben aufgeführte Service ist strikt nur für "All Inclusive Gäste" bestimmt. Wir bitten Sie deshalb den Personen, welche kein "All inclusive Angebot" besitzen. Ihre Sachen nicht weiterzugeben oder deren Drinks auf Ihre Rechnung zu nehmen.
Dies werden Ihnen nämlich zum Hotel normal Preis verrechnet. Sämtliche Rechnungen für Sie werden mit AI gekennzeichnet. Bitte überprüfen Sie jede Rechnung bevor Sie unterschreiben,
ansonsten wird Ihnen der Hotel-Normal-Preis für Ihre Konsumation berechnet.

Das Personal
Höflich und nett, aber nicht immer zugänglich. Es ist schwer sich ein Urteil zu bilden.
Das Personal ist sehr verschieden. Man sollte nie vergessen, dass diese Menschen eine andere Mentalität haben. Wir waren grundsätzlich sehr zufrieden und hatten teilweise sehr netten Kontakt und viel Spaß mit den Jungs. In, wie weit es mit dem Trinkgeld zusammenhängt, will ich nicht beurteilen.

Zum Tauchen
Nun tauche ich nicht, bin aber von Natur aus neugierig und habe einfach mal Fragen gestellt.
Gegen alle Gerüchte: die Leute im Tauchzentrum und Wassersport sind freundlich und zugänglich.
Unbegleitete Tauchgänge sind ohne 2. Stern möglich wenn man mind. 30 TG hat.
Man muss aber vorher 6 begleitete Tauchgänge mit der Tauchschule machen, die natürlich etwas kosten.Wie viel habe ich leider vergessen zu fragen, aber es ist nicht die Welt.
Allgemein ist alles auf der Insel preiswert im Rahmen.Mehr übers Tauchen kann man direkt bei der Tauchschule per Mail erfahren. E-Mail-Adr. gibt’s im Internet.

Zum Schnorcheln
Das Hausriff ist sehr schön, man kann rund um die Insel schnorcheln,
ohne gefährliche Strömung aufs Meer.
Mein Tipp !!! wer nicht genug Erfahrung hat, sollte es langsam angehen lassen !!!
Mal schnorchelt man mit, mal gegen die Strömung.
Da es bei Ebbe nur 3 Riffausgänge gibt, sollte man doch sehr vorsichtig sein mit der Inselumschnorchelung. Für meine Begleitung und mich war es aber kein großes Problem, obwohl ich wirklich nicht durchtrainiert bin.Wenn man alles genau ansehen will, ist man ca. 3 Stunden unterwegs.
Das Riff macht in der Höhe der Wasserbungis einen sehr großen Bogen ins Meer, es gab aber keine gefährliche Strömung.
Mein Tipp !!! diese Ausflüge nur mit Flossen unternehmen !!!
Folgendes gibt es zu sehen: jede Menge Schildkröten, alle möglichen Kleinfische, Muränen, Stechrochen, Adlerrochen, Ammenhaie, Riffhaie, Manta (obwohl keine Mantazeit), Oktopussi, Drachenkopf, Kofferfische usw. Leider konnte ich Haie und Manta nicht fotografieren, da die Sicht nicht ausreichte.Man darf aber nicht erwarten, dass man täglich immer alles zu sehen bekommt.
Es ist sehr stark vom Wetter und der Jahreszeit abhängig.

Meine Tipps:
!!! Nie alleine schnorcheln, langsam anfangen !!!
!!! Grundsätzlich nichts anfassen !!!
!!! Immer die Ruhe und Geduld bewahren !!!

 
Der Strand
Sehr schöner Strand, man kann die Insel ganz am Strand umgehen;
macht besonders morgens ab 6:00 Spaß. Liegen-Probleme oder liegen klau ( wie oft berichtet)
gab es nicht. Jeder hat seine Liegen vor dem Bungalow.

Ausflüge
Der Schnorchelausflug: war spitze und Preiswert = 8Dollar + 10% pro Person.
Man fährt mit einem Dhoni 25 Min.in eine Lagune an einer unbewohnten Insel.
Dort schnorchelt man vom Boot aus in einem wunderschönen Korallengarten.
Auch wenn die Korallen nicht mehr so sind wie vor dem el Ninjo, es ist spitze.
Die Einheimischen Insel Dahngethi: Na ja, hab schon Besseres erlebt = 10 Dollar + 10% / pro Pers.
Volle Touristenabzocke und die Menschen sind sehr komisch dort.
Habe schon 2 mal viel schönere Einheimischen-Inseln besucht.

Trinkgelder:
Thema für sich muss jeder selber wissen;
Ich habe zusätzlich zu den Trinkgeldern Haribo und Gummibärchen verschenkt, kam sehr gut an
Vor allem die Kinder auf der Einheimischeninsel haben Tellergroße glänzende Augen bekommen.
War schon sehr anrührend und schön, wie die sich gefreut haben.
Von den Erwachsenen werden auch Seife und Shampoo sehr gerne gesehen.
Das Wort Dollar können schon die Jüngsten sprechen.

Nochmal kurz zur Gästebetreuung
Zuerst hatten wir uns sehr gefreut über eine deutschsprachige Gästebetreuung.Es stellte sich aber heraus, dass diese total fehl besetzt war.Mehr möchte ich aus rechtlichen Gründen im Internet nicht darüber schreiben.Wir kamen auch ohne sehr gut zurecht. 

Fotos
Habe ca. 800 Fotos digital gemacht, davon ca. 400 UW-Bilder. Foto Digital Canon A95 + Unterwassergehäuse.
Zum Ansehen hier in der HP auf Bilder klicken.
Mehr gibt’s nicht zu schreiben; sollte ich etwas vergessen haben bitte melden. (Siehe Impressum)
Auch Fragen werde ich gerne und Prompt beantworten.

 
Wir hatten für ca. 14 Tage einen Blick ins Paradies .
Einen Spruch noch den man sehr ernst nehmen sollte:
Willst du im Urlaub glücklich leben, musst du auch mal Trinkgeld geben.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, sie dienen zur allgemeinen Belustigung.