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Komandoo / Lhaviyani Atoll   
01.März – 16 März 2008

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Zahlen und Fakten über Komandoo, Stand 16März 2008

Kategorie: 4 1/2 Sterne    

Inselgröße: 500 x 100 m     

Lage und Transfer :   ca. 130 Km  nördlich von Male entfernt ,40 Flug-Min  mit dem Wasserflieger.

E-Mail :                reservations@komandoo.com           und        info@komandoo.com  

Besonderheiten:  keine Kinder unter 12 Jahre buchbar

Bungalows: 14 Beach Villen(BV)  36 Jacuzzi Beach Villen(JBV) 15 Jacuzzi Wasser Villen (JWV)

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Wenn einer eine Reise tut ........

Hinreise:    

Diesesmal mussten wir mit dem Zug nach München, da wir von Frankfurt keinen Flug bekommen hatten. Am Morgen der Abreise wurde in den Nachrichten ständig Wetterwarnungen wegen dem Sturmtief Emma gegeben. Grundsätzlich machte ich mir keine Gedanken, aber wer weiß schon genau, welche Auswirkungen dies hat. Die Reisezeit hatten wir großzügig geplant, um gegen alle möglichen Störungen gewappnet zu sein. Aber schon das bestellte Taxi machte Probleme, es kam nicht. Nach einem sehr eindringlichen Anruf in der Taxizentrale Würzburg kam es dann doch. Der Taxifahrer erklärte uns, dass sein Kollege die Straße nicht gefunden hätte. Er hat aber nichts der Zentrale gemeldet, sondern seine Gäste einfach hängen lassen. Eine Situation, die es in der heutigen modernen Zeit niemals geben dürfte. Da frage ich mich, wer darf alles ein Taxi fahren? In Würzburg am Bahnhof  dann ein buntes Treiben, das um diese Uhrzeit Samstags eigentlich nicht üblich ist. Der Grund war --Emma-- viele Züge hatten Verspätungen bis zu 2Stunden; unserer 50Min. Kein Problem, wir hatten ja Zeit eingeplant und die Fahrt verlief dann auch reibungslos. Im Zug sagte uns die nette Zugbegleiterin dann, dass der Flughafen gesperrt sei. Darüber machte ich mir aber weniger Sorgen, denn bis zum Abflug am Abend war noch viel Zeit. So kamen wir dann auch reibungslos zum Flughafen; gleich die Winterjacken in den Koffer gepackt und der Check-in war schnell erledigt. Der für uns neue Flughafen München, den wir noch nie gesehen hatten, gefiel uns sehr gut. Wir tranken noch gemütlich einen Kaffee und dann war es schon Zeit für den Zoll. Nun merkten wir erst, wie gut es war, dass wir soviel Zeitreserve eingeplant hatten. Die Zeit war schneller vergangen, als wir dachten. Das Einsteigen in das Flugzeug funktionierte dann nicht mehr so gut. Ständig wurden die Zeiten geändert bzw. verschoben und man kam sich schon richtig veralbert vor. Eine Verspätung hatte jeder schon eingerechnet, aber dieses Spiel mit dem Einsteigen war nicht schön. Endlich im Flieger, dann die nächste Überraschung. Es gab keine Kissen mehr. Man erhielt einen Kunststoffbeutel, mit einer sehr unangenehmen synthetischen Decke und einen kleinen Kissenbezug. Der Beutel war aufblasbar und sollte das Kissen ersetzten, was sich als sehr unbequem herausstellte. Auch die Kopfstützen waren nur noch blanker Kunststoff, keine Stoffbedeckung mehr. Die Kopfhörer, die für 3 Euro verkauft werden, sind auch der letzte Schrott und klingen wie ein Taschenradio der billigsten Art. Eigentlich sollte es  Auswahlessen geben, doch leider nicht für jeden Fluggast. Die Gäste im hinteren Teil des Flugzeuges mussten beim Hin- und Rück-Flug essen, was übrig blieb. Die Portionen sind für einen Mann entschieden zu klein, die Qualität des warmen Essens war aber gut, doch beim Rückflug waren die Brötchen so hart, dass man sie nur im Getränk aufgeweicht essen konnte. Die Besatzung gab sich viel Mühe und war freundlich und höflich. Man spürt aber doch, dass die LTU zur Air Berlin gehört, halt ein Billigflieger. In Male ohne Probleme die Zollabfertigung, dann die Koffer und  zur Reiseleitung Meiers. Dort wurde man schnell abgefertigt und zum Einchecken an den Schalter der Wasserflieger geschickt. Das Gepäck wurde zwar gewogen, aber das Übergepäck wurde einfach zu unserem Gunsten ignoriert. Wir wurden dann zum Wasserairport gefahren, wo wir nochmal ca. 1Stunde warten mussten. Der Flug mit dem Wasserflieger war dann etwas unruhig aber nicht besonders aufregend. Nach einer Zwischenlandung auf der Nachbarinsel Kuredhu fragte ich den Kopilot, auf welcher Seite unsere Insel beim Anflug  liegt, damit man Fotos machen kann. Da er nicht ganz sicher war, sagte ich er solle doch einfach 3 Runden um die Insel fliegen, dann wäre das Problem mit dem Foto gelöst. Er antwortete-Nur 3 Runden?  Der Spaß war ihm gelungen; doch als wir ankamen, merkten wir, es war kein Spaß. Der Pilot flog in geringer Höhe 3Runden um die Insel. Die Fotoapparate glühten, diese Gelegenheit hatte man nicht oft und der Kopilot bekam auch sicher nicht so oft solches Trinkgeld. Die Landung wie immer im Wasser an einer Plattform, wo man mit dem Dhoni(Boot) abgeholt wird.

Die Insel    

Am Jetty(Boot-Landesteg) wurden wir von den Managern der Insel empfangen und zur Rezeption begleitet; dort wird man mit Trommeln, Gesang, einen Fruchtcocktail und sehr leckerem Cocos-Eis begrüßt. Nach den üblichen Formalitäten dann ab in den Bungalow - Manta5 - Ostseite. (auf Komandoo habe die Bungalows Namen von Meerestieren) Uns blieb die Luft weg, so was Schönes hatten wir noch nicht gesehen. Ein großes Himmelbett (Uns waren die Matratzen weich genug) mit Blick auf das Meer. Alles sehr geräumig, auch das Bad mit Jacuzzi (Whirlpool). Die Ausstattung: Sehr guter Föhn, Badehandtuch Groß und Klein, Jacuzzi-Tuch, Strandtuch, Shampoo, Duschgel, Körper-Lotion, (wurde immer nachgefüllt) Kühlschrank bzw. Zimmerbar mit Platz für Eigenbedarf, Zimmersafe, Kaffeeautomat (1x Nesskaffee und Tee frei, die Kartuschen wie Espresso usw. 3,70$; Tipp = von zu Hause mitbringen) Ein toller Bungalow, wenn es auch keine Schubladen oder Kästchen gab, in die man Kleinigkeiten legen konnte. Das war aber egal, denn wir hatten uns gut informiert und alles in kleine Tüten gepackt, die man gut im leeren Koffer lassen konnte. Vor dem Bungalow einen Kl. Hocker (gut als Tisch verwendbar) und 2 Sitzliegen auf der großen Terrasse, (die man auch mit ins Wasser nehmen konnte) am Strand 2 gut gepolsterte Liegen.

Die Bungalows sind wie folgtaufgeteilt:

Ostseite:   6x  Starfish = Beach -Villas,  6x  Dolphin = Jacuzzi - Beach -Villas,   9x Manta = Jacuzzi - Beach -Villas,   9x Marlin = Jacuzzi - Beach -Villas. Die letzten 4 Marlin haben wenig bzw. keinen Strand mehr, den hat sich die Natur schon zurückgeholt. Dafür aber extra große Terrassen. Bei Ebbe hat man so einen Wasser-Land-Bungalow; für den der es mag, auch sehr reizvoll.

Südseite: 15x  Eagle Ray = Jacuzzi - Wasser -Villas.

Westseite: 6x Shell, jetzt umgebaut zu Jacuzzi - Beach -Villas, 9x Turtle und 5x Coral = Beach -Villas Unserer Meinung nach hat jeder Bungalow seine Vor- und Nachteile. Den genauen überarbeiteten Plan der Insel (Stand März2008) kann ich aus rechtlichen Gründen hier nicht zeigen, er kann aber per Mail bei mir angefordert werden.

Der Strand :    

Es gibt einen Ost- und einen West- Strand, nicht wie öfter erwähnt  Nord und Süd. Im Süden der Insel befinden sich die Wasserbungalows,  im Norden die Bar, das Spacenter und das Restaurant. Wie schon erwähnt, wir waren auf der Ostseite der Insel. Wunderschöner Strand mit Blick auf eine unbewohnte Insel. Immer etwas Wind und deshalb nicht zu heiß, dafür aber ab ca. 17:00 wenig bzw. keine Sonne mehr.(Je nach Bungalowlage) Doch bis 17:00 Sonne war für uns auch genug. Die öfters in anderen Berichten erwähnten Sandflöhe waren gerade im Winterurlaub oder auf der Westseite, wir hatten keine Probleme damit. Die Westseite, sehr heiß, windstill, oft beinahe unerträglich; auch hatte man bei Ebbe dort Probleme, wenn man schwimmen wollte, da das Wasser doch sehr nieder war. Auf der Ostseite nie Probleme.

Der Strand so wie der Rest der Insel waren immer sehr sauber.       

Das Hausriff/schnorcheln:

Nur die Ost- und West-Seite sind schnorcheltauglich, der Rest ist unbrauchbar.
Mir persönlich hat die Westseite besser gefallen; Schildkröten, Kugelfische, Kofferfische, Muränen, Riesen-Drücker (Brunos) und die üblichen Fische der Malediven waren zu sehen. Die Drücker waren aber immer sehr anständig und niemals aggressiv. Auch sonst gab es einiges an Fische. Das Riff selbst ist allerdings nicht gerade das Schönste, da hat mir Angaga und Athuruga wesentlich besser gefallen. Sicher ist das alles Geschmacksache und natürlich wie vieles  vom Wetter- und  der Jahreszeit abhängig. Auf jeden Fall bin ich täglich ca. 2Std geschnorchelt und hatte immer Spaß dabei.

Das Essen:

Die Küche war sehr international eingestellt; typisches maledivisches Essen gab es, aber nicht so oft.
Die Qualität war sehr unterschiedlich; teilweise sehr hochwertig, aber auch nicht essbares Fleisch. Rinderbraten oder Gulasch, Schweinebraten und Ähnliches waren sehr hart und zäh. Man könnte glauben sie bekommen von einem Zahnarzt Prämie.
Lamm, Geflügel, Filet, verschiedene andere  Fleischgerichte und Fisch waren sehr gut.
Vorspeisen, Salate, und vor allem die Nachspeisen, waren besonders gut und haben uns immer sehr gut geschmeckt. Wir haben immer was Gutes gefunden und sind satt geworden.
Auch der Kaffee und der Fruchtsaft inklusive Frühstück waren sehr gut. Es gab alles was das Herz begehrt; Müsli, alle Eiervariationen, süße Teile verschiedene sehr leckere Brote, 6 Sorten Marmeladen, Honig, Pfannenkuchen Obst usw. Zum Frühstück und auch beim Abendessen gab es auch immer Wurst und Käse von sehr hoher Qualität
Kaffee ist zu allen Malzeiten immer inklusive gratis, andere Getränke nur bei
All Inclusive Buchung.

Ausflüge:

Es wurden sehr viele Ausflüge angeboten, teilweise nicht gerade preiswert. Wir haben nur einen Ausflug gemacht, (2Inseln 1/2Tag) den zur Thunfischfabrik= Felivaru  und zur Hauptstadt vom Lhaviyani Atoll=Naifaru. Es war sehr interessant und hat viel Spaß gemacht, Preis 40US $ pro Person.

Unterhaltung:

Man saß abends an der Bar, dortbekam man sehr gute Bar-Musik vom Feinsten zu hören, 2x  Bodu Beru (maledivische Volksmusik mit Tanz) und  1x Live Musik, eher mittelmäßige Qualität. Mehr war für uns auch nicht nötig, denn wir sind Tages-Menschen und lagen um ca. 22:00 schon im Bett. Außer bei Darbietungen, da diese immer sehr spät angefangen haben.

Die Preise:

Soft-Trinks 3,75 bis 4,75$---1,5LWasser 3,75$---Cocktails ohne Alk 4,25$ mitAlk 7-10$---Bier 4$
All inklusive hätte sich für uns niemals rentiert. Wir hatten mit Ausflügen und Souvenirs usw.
die hälfte der Kosten, als das, was uns Ai gekostet hätte.

Das viel gefragte Wetter:

Es war nicht das typische Maledivenwetter für März, aber auch nicht so schlimm,wie es in vielen Berichten zu lesen ist. Laut meinen Aufzeichnungen vom 1März bis 14 März  14:00  60% Sonne, 30% bewölkt+Sonne, 10%Regen, Wind und Sturm. Abends und nachts gab es oft Regen auch mit heftigem Gewitter und Sturm. Am vorletzten Tag, (Freitag) am 14.3 ist das Wetter dann um ca 14:00 ganz zusammengebrochen. Heftiger Regen und Wind, Sa.  dann Regen, Sonne, Wind, von allem was. Am Rückreisetag (Sonntag 16März) stark bewölkt und leichter Regen.Wir waren trotzdem  zufrieden und es war ein schöner Urlaub.

Das Personal

War sehr Freundlich und sehr bemüht, wir hatten viel Spaß zusammen. Das Management lies doch sehr zu wünschen übrig. Am Abend vor der Abreise sollten um 18:00 Infos über die Abreise im Zimmer liegen. Bis 19:00 war noch nichts da und so ging ich an die Rezeption um dies zu klären. Die Managerin, die dazukam, war sehr überheblich und meinte schnippisch, das es noch nicht fertig sei und es werde aber in Kürze auf dem Zimmer liegen; von einer Entschuldigung keine Spur. Wir gingen dann zum Abendessen und schauten dann gegen 21:00 ob die Info da war, dies war nicht der Fall. Nun war ich schon ärgerlich und ging nochmal an die Rezeption; auf dem Weg traf ich die Managerin, sie erklärte sehr unfreundlich, dass ich an der Rezeption fragen solle. An der Rezeption lagen die Infos, um die sich niemand kümmerte. Also bekam ich sie direkt ausgehändigt, aber was für dummes Zeug wurde da geschrieben. Um 6:45 wecken und um 7:00 sollten schon die Koffer vor der Türe stehen und wir sollten zum Frühstück. Da ich mich auf meine innere Uhr 100% verlassen kann, kein Problem, wir standen um 6:00 auf und gingen um 7:00 zum Frühstück. Geweckt, wie versprochen, wurden wir aber nicht. Kurz vor dem Abflug mit dem Wasserflieger sagte die Managerin eine Verspätung an. Nach einiger Wartezeit wurden wir dann zum Dhoni (Boot) gebracht, das uns zum Flieger fuhr. Inzwischen hatte es zum Regnen angefangen, die Managerin oder sonst wer hatten es nicht nötig sich zu verabschieden, obwohl sie anwesend waren. So wurde der Abschied diesesmal auch nicht so schwer und es ging wieder nach Hause.

Rückreise:

Am Flughafen wurden wir dann kurz und schmerzlos in englischer Sprache empfangen; wären wir nicht schon das 6.mal auf den Malediven, hätten wir nicht genau gewusst wie es weiter geht.Auch der Rückflug hatte 2Stunden Verspätung, wir wurden aber nicht informiert und keiner wusste ob und wann wir fliegen. Letztlich, dank unserer Reiseerfahrung kamen wir dann doch gut zu Hause an. Wir waren zwar ca. 24Std. unterwegs, hundemüde und froren sehr heftig. Der Jetlag (Zeitverschiebung) und der Temperaturwechsel von +30°C  auf   0°C  macht sich schon bemerkbar. Trotzdem reisen wir immer wieder, solange wir uns dies finanziell und gesundheitlich erlauben können.

Fazit:

Man merkt an allen Ecken und Enden, dass der Kunde nur noch als zahlender Teil behandelt wird. Die Fluggesellschaften, die Reiseveranstalter usw. wollen nur das Beste -- das Geld des Kunden --

Wir hatten einen schönen Urlaub und freuen uns schon wieder auf den Nächsten.

Vergleich zum letzten Jahr:

Athuruga hat im Hausriff und im Essen die Nase vorn. Komandoo dafür etwas bei der Inselschönheit im Inselinneren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Komandoo ist nicht in Ordnung.

Sonstiges

Auf dem Flughafen München, ist totales Rauchverbot ohne Raucherbereiche.Auf Hulule/Malediven darf nur noch im Raucherbereich  nähe Restaurant geraucht werden. Es wurden also alle Räucherkammern (extra kleiner Raum zum Rauchen) abgeschafft. Die Wartehalle für das Einsteigen in den Flieger wurde in mehrere Bereiche abgeteilt. Jedes Gate hat also seinen abgegrenzten Bereich. Der Check-in für die Wasserflieger ist jetzt direkt in der Halle am großen Airport integriert, gegenüber von den Ausgängen der Kofferkontrolle. Der neue Weg zum  Wasser-Airport führt nicht mehr über eine Start-Lande-Bahn und ist etwas länger. Da er aber durch die Einflugschneise geht, muß auch hier gewartet werden, wenn gerade ein Flieger ankommt. Die Wartezeiten auf den Wasserflieger werden immer länger. 3Stunden gehören schon zum Standard. Die Gäste von Komandoo und Kuredhu haben eine extra Warteraum für sich. Dort gibt es freie Getränke so viel man möchte, natürlich ohne Alkohol. Das verkürzt die Wartezeit aber nicht wirklich.

 

Dieser Bericht ist nur der persönliche Eindruck von meiner lieben Frau und meiner Wenigkeit.
Bitte denkt vor jeder Kritik daran. Ohne Gewähr auf Fehler

Wer Rechtschreibfehler findet, bekommt sie geschenkt; würde mich aber über einen Hinweis per Mail sehr freuen.